Die drei Grabmale bei der Wallfahrtskirche in Distelhausen sind in den letzten Jahrzenten regelmäßig von dem Tauberhochwasser in Mitleidenschaft gezogen worden.
Zwei Grabmale sind aus roten Mainsandstein, der dritte aus Muschelkalk gefertigt worden, datiert werden diese auf ca. 1746.
Nach der Restaurierung sind die drei Grabmale mit Rücksprache des Denkmalamtes einige Meter weiter innerhalb des Friedhofes versetzt worden, wo diese nun entsprechend trocken stehen.
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