Die erste urkundliche Erwähnung der Kirche erfolgte 1406 als Laurentius Kapelle, wobei der Chorturm zwischen 1150-1250 datiert wird. 1602 wurde die Kapelle nochmals zu Ihrem derzeitigen Erscheinungsbild umgebaut und ist größtenteils so erhalten geblieben.
Hauptsächlich wurde hier eine Varietät des roten Mainsandstein aber auch Alabaster verbaut. Bearbeitet wurde die gesamte Ausstattung bzw. alle Elemente aus Naturstein.
Ansicht Süd-Ost
Alabasterrelief, 1613, Vorzustand, (teilweise nur 2mm stark gearbeitet)
Alabasterrelief, 1613, Endzustand
Rückseite des Alabasterreliefs, entdeckte und freigelegte Inschrift des Stifters
Detail Altar, Figuren und Relief aus Alabaster
Epitaph, Graf von Collenberg, Roter Mainsandstein und Alabaster, ca. 1715
Prunkhelm aus Alabaster, linke Seite gereinigt
Schlussstein, teilvergoldet, Graf von Collenberg
Taufstein ca. 17.Jhr., Mainsandstein, mehrfach farbig gefasst
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